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Himmel

Published June 7, 2024, 6:27 a.m.


Während die Behörden den Scherz eines Funkamateurs oder einen Studentenulk vermuteten - aber auch das nie nachweisen konnten - sind für uns Tiefe und ReleÂvanz dieser Botschaft Indizien für ihre Echtheit...

Himmel

Im übrigen, was sind Beweise? Sind Beweise notwenÂdig, wenn Worte nach Wahrheit klingen, im Einklang steÂhen mit dem, was uns gro§e Meister und Propheten saÂgen? Aber gehen wir ruhig der Frage auf den Grund, WAS es für Beweise gibt...

* Gesteinsproben brachten ADAMSKI, FORBES, SAN- MARTIN und MEIER zur Erde. Die Untersuchungen erÂgaben, da§ es Steine sind, die von ihren GrundelemenÂten her auch auf der Erde bekannt sind. Auch der JaÂspis, den Carl ANDERSON von KUMAR erhielt, ist kein objektiver Beweis, gewi§ aber ein subjektiver, haben doch genug Menschen jene Heilkräfte gespürt, die von ihm ausgingen.

* Metallproben bekamen ADAMSKI (sogar ein Stück von einer ÈUntertasseÇ), FRY (eine metallene Scheibe), MEIÂER. Wie ADAMSKI richtig bemerkte, konnten Analysen nur geringfügige Unterschiede zu bekannten LegierunÂgen nachweisen, was nicht verwunderlich ist, da, so ADAMSKI, die Grundelemente der Schöpfung in jeder Welt die gleichen sind.

* Schmuck: George ADAMSKI erhielt ein Medaillon, ElisÂabeth KLARER von AKON einen Ring mit drei EdelsteiÂnen.

* Pflanzen: Howard MENGER brachte eine Kartoffel von einem anderen Planeten mit. Die Untersuchungen erÂgaben, da§ sie einen ungleich viel höheren ProteinanÂteil hat als irdische Kartoffeln. Elisabeth KLARER besa§ einen Frauenhaar-Farn vom Planeten METON im SyÂstem Proxima Centauri. Aber wieviele unentdeckte PflanÂzen gibt es auf der Erde...?

* Fotos: Auch wenn ein Bild angeblich mehr sagt als tausend Worte, so lä§t sich doch mit entsprechenden Geldmitteln so gut wie alles fälschen... die Frage sollte daher nicht lauten: Ist es möglich, diese Aufnahme zu fälschen?, sondern vielmehr: Ist es wahrscheinlich, da§ dieses Bild gefälscht wurde? Hat der Zeuge die Mittel dazu? Gibt es Zeugen? Wurden von unabhängigen FoÂtografen identische Objekte aufgenommen? Tatsächlich ist das Fotomaterial vieler Kontaktler beeindruckend. George ADAMSKI lie§ sich durch die Luken eines MutÂterschiffes fotografieren. Cedric ALLINGHAM fotograÂfierte eine UFO-Landung und einen ausgestiegenen Raummenschen, Paul VILLA UFO-Landungen in ver-schiedensten Phasen, die OPERATION 23 gar das InÂnere eines UFOs.

* Filme: Die überzeugendsten UFO-Filme sind nach wie vor jene von George ADAMSKI, Madeleine RODEFFER und Howard MENGER. Sie zeigen, wie sich in ihren KraftÂfeldern die Form der Raumschiffe verändert, wie sie ihre Gestalt verändern, wie sie vibrieren und in plasmatische Strukturen übergehen (wir zeigen sie in unserer VideoÂdokumentation UFOs: DIE KONTAKTE).

Dieser scheinbare ÈMangel an BeweisenÇ steht völlig in Einklang mit der Natur ihres Auftretens, ihres ErÂscheinens, ihrer vorsichtigen Annäherung an die MenÂschen, die wir auch die ÈStrategie der sanften AnnäheÂrungÇ nennen können. Ihrem ganzen Wesen nach sind die (zumindest die meisten) Au§erirdischen leise, sanft, vorsichtig und immer darauf bedacht, ja nicht gegen das kosmische Gesetz des Freien Willens zu versto§en, da§ einer hochentwickelten Kultur verbietet, in die EvoÂlution einer unterlegenen Zivilisation einzugreifen, soÂlange kein akuter Notfall vorliegt. Unsere Erde hätte gut getan, wenn sich auch unsere Völker an dieses PrinÂzip gehalten hätten. Dennoch ist es ihre Aufgabe, uns als unsere Èälteren BrüderÇ zu unterweisen. Nur mu§ dies eben in jener ÈsanftenÇ Form der Annäherung und vorsichtigen Unterweisung geschehen, wie dies bereits in den letzten 38 Jahren der Fall war. Jeder allzu einÂdeutige Beweis, jedes allzu offensichtliche Auftreten, wäre eine Machtdemonstration, vor der die Erdenmenschen buchstäblich auf die Knie fallen würden, statt selber die Wahl, die Entscheidung zu haben, selber ihre EvolutiÂon zu bestimmen. Wie ÈsieÇ es einmal formulierten: Ein guter Lehrer lä§t den Schüler selber das Ergebnis finÂden. Man kann niemanden selbst zu seinem Glücke zwinÂgen, wenn dieser nicht freiwillig diesen Schritt geht. EvoÂlution ist ein individueller Lernprozess.

Das einzige, was uns dabei beruhigen darf: Es ist gut, da§ alles so ist, wie es ist. Wäre das Verhalten der Au§erÂirdischen ein anderes, mü§ten wir uns ernste Sorgen machen. So ist aber klar, was ihre Intention ist. Sie sind unsere geistigen Mentoren, deren einziges Anliegen unÂsere Evolution ist. Wenn wir mit ihnen in offenen KonÂtakt treten wollen, dann ist es an uns, den ersten Schritt zu machen.

Die ÈVorarbeitÇ dazu ist geleistet. Am 31. Dezember 1986, dem ÈWeltheilungstagÇ, meditierten und beteten in eiÂner auch von diversen Kirchen und Konfessionen un-terstützen Aktion geschätzte 500 Millionen Menschen weltweit synchron um 12.00 Uhr Greenwich Zeit für den Frieden. Am 16./17. August 1987 beteiligten sich geÂschätzte drei Millionen an dem wichtigsten GemeinÂschaftsakt dieses Jahrhunderts, der ÈHarmonischen KonvergenzÇ, der Überleitung der Erde in das Neue ZeitÂalter. Der Termin wurde aus dem Maya-Kalender abgeÂleitet und von verschiedenen indianischen Schamanen, darunter SUN BEAR, Wallace BLACKELK, Harley SWIFTDEER und Tony SHEARER bestätigt, durch den SchamaÂnen, Künstler und Visionär mexikanischer Abstammung Jose ARGÜELLES schlie§lich weltweit verbreitet. An dieÂsem Tag, so ARGÜELLES, sollten die 144.000 ÈRegenÂbogenmenschenÇ eine Vision aus dem Zentrum der GaÂlaxis, dem Sitz der galaktischen Hierarchie, empfangen und an die Menschen der Erde weiterleiten. Diesem Termin sollte eine fünfjährige Phase der ÈUmgestalÂtung der ErdeÇ von 1987 - 1992 folgen, nach 1992/93 die Landung Ègalaktischer HelferÇ und schlie§lich im Jahre 2012 - dem Termin der Ègalaktischen SynchroÂnisationÇ und Beginn des 5. Weltzeitalters nach dem Maya-Kalender - die Aufnahme der Erde in die ÈGaÂlaktische UnionÇ. Tatsächlich brachte dieser weltweit durch Meditationen an Èheiligen PlätzenÇ ausgetragene Akt die erwünschte Wende: Das Gipfeltreffen von WasÂhington zwischen US-Präsident REAGAN und dem so-wjetischen Generalsekretär Michail GORBATSCHOW im Dezember 1987 führte zu dem ersten effektiven AbÂrüstungsvertrag, das Ende des Kalten Krieges und die Beendigung zahlreicher lokaler Konflikte folgten im JahÂre 1988, ebenso wie ein globales Umwelt- und KriÂsenbewu§tsein, der Aufbruch erstarrter politischer Strukturen 1989.

Wie wichtig auch einem führenden Vertreter der New Age-Bewegung und Initiator zahlreicher globaler FestÂivals und Kampagnen seit dem historischen ÈTag der ErdeÇ 1970 bis hin zur ÈErdwocheÇ im April 1990 wie Jose ARGÜELLES das UFO-Thema ist, erfuhr ich, als ich ihn im Februar 1989 in Santa Monica/Californien inÂterviewte. ÈEs ist interessant, festzustellen, da§ die UFO- Aktivität mit dem Beginn des nuklearen Zeitalters einÂsetzteÇ, erklärte mir ARGÜELLES, Èseit dem Beginn unÂserer 'Kultur des Krieges', wie ich sie nenne, jener KulÂtur, die in wachsendem Ma§e die Erde zerstörte. Das hei§t, da§ dieselben Kräfte, die die UFOs vertuschten, verantwortlich sind für die grausame, materialistische Vergewaltigung der Erde, und es liegt auf der Hand, da§ zwischen diesen beiden Prozessen eine VerbinÂdung besteht.Ç Joses Vision war es, in einer erneuten planetaren Massenmeditation die Au§erirdischen einÂzuladen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wenn diese Einladung von den Vertretern der Menschheit selbst, quasi den Èanonymen ErdlingenÇ, ausgesprochen wird, so ARGÜELLES, könnte die Schranke umgangen wer-den, die unsere Regierungen als Vertreter der MächtiÂgen und Wahrer des alten Systems aufgebaut haben.

ÈDas wichtigste dabei ist: Die Erde befindet sich in eiÂner Krise. Es ist klar, da§ unsere heutigen Mittel zur LöÂsung ökologischer Probleme nicht für eine Bewältigung dieser Krise ausreichen. Sie sind einfach inadäquat, um auf globaler Ebene zu operieren. Das hei§t: Wir müssen akzeptieren, da§ unsere Mittel unausreichend sind. Wir haben diese Situation zwar geschaffen, aber wir sind nicht in der Lage, mit ihr fertigzuwerden. Darum bitten wir die au§erirdischen Intelligenzen: Wenn Ihr irgend etÂwas habt, das uns helfen würde, wäret Ihr hier sehr willÂkommen. Wir sprechen damit eine Einladung aus. DaÂmit würden sie nicht mehr gegen unseren freien Willen handeln, wenn sie eingreifen...Ç

Diese ÈGlobale Einladung an au§erirdische IntelligenÂzenÇ fand statt am 31. Dezember 1989, dem letzten Tag des alten Jahrzehnts. Tausende meditierten an hunderten Èheiligen OrtenÇ überall auf der Erde, in Deutschland allein in Kiel, Wiesbaden, Berlin, Köln, Heroldsbach... Wir wissen nicht, ob ein ZusammenÂhang besteht, doch tatsächlich sollten die 90er zum Jahrzent der spektakulärsten UFO-Sichtungswellen werÂden.

ÈWenn wir in Kontakt kommen - möglicherweise innerÂhalb der nächsten 15 Jahre - wäre dies der grö§te DurchÂbruch in der Geschichte der MenschheitÇ, erklärte nieÂmand anderer als Dr. Ichtiaque RASOOL von der ameÂrikanischen Raumfahrtbehörde NASA im Jahre 1976 zum Start des NASA-Projekts SETI - Suche nach au§erirdiÂschen Intelligenzen -, ÈWir glauben, da§ es andere PlaÂneten gibt, die bereits miteinander kommunizieren. UnÂser Traum ist es, die Erde zu einem Teil dieses interÂstellaren Kommunikationsnetzwerkes zu machen... DieÂse fortgeschrittenen Zivilisationen könnten uns helfen, Probleme wie Krankheiten, Umweltverschmutzung, NahÂrungsmittel- und Energieknappheit und NaturkatastroÂphen zu lösen.Ç

Wie eine solche Hilfe konÂkret aussehen könnte, zeigÂten ÈsieÇ uns zum Beispiel im Fall des mexikanischen Farmers J. Carmen GARCIA aus dem Valle de SantiaÂgo/Mexiko. Ein Au§erirdiÂscher, der, wie er sagte, aus einer unterirdischen Basis in Mexiko stammte, gab GARÂCIA 1976 auf einem Fetzen Papier eine Formel, mit deÂren Hilfe er riesiges GemüÂse züchtete: Kohlköpfe von 14 Kilo, 4-Kilo-Zwiebeln und Grünkohl, so gro§ wie PalmÂblätter. Das LandwirtÂschaftsministerium beauftragte eine 20-köpfige UnÂtersuchungskommission, sich mit dem Fall zu beÂschäftigen. Die Ackerbaufachleute schlugen GARCIA einen Pflanzversuch auf dem Tangasneque-Versuchs- gelände bei Tempico vor, und der Farmer willigte ein. Foto S. 10/4 Auf zwei nebeneinander liegenden VerÂsuchsäckern fand im April 1978 das Experiment statt, mit dem der ungelernte Ackerbauer GARCIA und sein Gehilfe Oscar ARRENDONDO die LandwirtschaftsexÂperten blamieren sollte. Die Experten benutzten KunstÂdünger und produzierten 75 Tonnen pro Hektar, der Farmer produzierte ohne Kunstdünger 270 Tonnen pro Hektar. Ein Pressesprecher des Ministeriums zur Pres-seagentur UPI: ÈAllein beim Kohl übertraf GARCIA die Agronomen mit seinen 107 Tonnen pro Hektar im GeÂgensatz zu ihren 5 Tonnen bei weitem. Aber die ReÂgierungsexperten entschieden, da§ sein RiesengemüÂse nicht so nahrhaft wäre, wie normal gro§es GemüÂse, und so entschied die Regierung, der Sache nicht weiter nachzugehen.Ç